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Sushi selbst machen ©stock.adobe.com/berezko

Sushi selbst machen: So klappt’s zu Hause

Auch wenn du es vielleicht denkst: Sushi selbst machen ist gar nicht so schwer! Mit dem richtigen Zubehör und leckeren Zutaten hast du im Handumdrehen ein leckeres japanisches Essen auf dem Tisch. Mit unseren Tipps wirst du zum Sushi-Profi!

Sushi selbst machen ist nicht nur einfach – zusammen mit Freunden oder der Familie wird das Ganze auch noch zum unterhaltsamen Event. Und wenn einmal die Grundzutaten und einige Utensilien vorrätig sind, ist es auch noch um Einiges günstiger als im Sushi-Restaurant. Wir zeigen dir, was du für selbstgemachtes Sushi brauchst.

Sushi selbst machen ist nicht schwer! Ralf Jakumeit erklärt dir, wie du zum Sushi-Profi wirst

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Das Zubehör

Das Zubehör für selbstgemachtes Sushi ist relativ überschaubar. Eigentlich brauchst du nicht mehr, als eine Bambusmatte, um das Sushi einzurollen. Die bekommst du im Asialaden. Und zum Essen benötigst du Stäbchen. Die kannst du entweder auch im Asialaden kaufen oder du bentuzt einfach die Einwegstäbchen vom Asiaten deines Vertrauens. Ansonsten brauchst du nur noch ein scharfes Messer, um die Sushirollen in mundgerechte Scheiben zu schneiden. Viel mehr braucht es gar nicht, um zu Hause leckeres Sushi herzustellen.

Zutaten und Tipps für das Do-it-Yourself Sushi

Das Wichtigste beim Sushi ist natürlich der Reis. Sushi-Reis ist etwas rundlicher und in seiner Konsistenz ähnlich wie Milchreis. Kaufen kannst du ihn in Asialäden, aber auch in einigen gut sortierten Supermärkten findest du den Reis. Eine weitere wichtige Zutat sind die Nori-Blätter. Sie bestehen aus gepressten und gerösteten Algen und halten die Sushi-Rolle zusammen. Auch diese findest du im Asiashop oder auch im Bioladen. Nachdem der Reis gekocht wurde, wird er mit Reisessig, Salz und Zucker gewürzt. Reisessig (japan.: Komesu) bekommst du ebenfalls im Asiashop oder im Bioladen.

Zwei Zutaten, die beim klassischen Sushi nicht fehlen dürfen, sind eingelegter Ingwer und Wasabi-Paste. Auch das bekommst du im Asiashop, im Biomarkt oder auch in vielen Supermärkten. Als Dip darf Soja-Sauce natürlich nicht fehlen. Wer sich gluten- oder weizenfrei ernährt, sollte darauf achten, dass “Tamari”-Soja-Sauce im Einkaufskorb landet – die ist nämlcih weizenfrei. Bei den weiteren Zutaten deines Sushis kannst du frei nach Geschmack entscheiden. Den Fisch solltest du unbedingt frisch und in Sushi-Qualität bei dem Fischhändler deines Vertrauens kaufen, damit das Sushi-Essen keine Lebensmittelvergiftung nach sich zieht. Frage den Fischverkäufer am besten nach Fisch in Sushi-Qualität.

Sushi selbst machen mit Nori-Algen

Nori-Algenblätter sind ein wichtiger Bestandteil von Sushi.

Mit oder ohne Fisch?

Klassisches Sushi enthält oft Fisch – die beliebtesten Varianten sind Lachs und Thunfisch. Doch auch ohne Fisch schmecken die japanischen Rollen. Beispielsweise mit Avocado oder Omelette, Frischkäse und Sesam. Auch in der veganen Variante mit eingelegtem Rettich, Gurke oder Avocado können die Algenröllchen überzeugen.

Sushi selbst machen – Einkaufsliste

  • Bambusmatte zum Einrollen
  • Essstäbchen
  • Sushi-Reis
  • Nori-Algenblätter
  • Reisessig
  • Wasabi-Paste
  • eingelegter Ingwer
  • Soja-Sauce
  • Sesam
  • Fisch und Meeresfrüchte nach Geschmack
  • Gemüse nach Geschmack; zum Beispiel Avocado, Gurke, Shiitake-Pilze, Rettich etc.

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