category-food category-health category-specialscheckmarkchefs-hat-ochefs-hatlive-show logo-icon menu-searchnewsletter
Nigiri-Sushi von oben auf Platte. ©stock.adobe.com/nadyanadal

Nigiri-Sushi | Leckere Häppchen mit Lachs & Garnelen

Diese Häppchen gehören auf jede Sushi-Platte. Die Zubereitung ist denkbar einfach. Deshalb eignen sich Nigiri-Sushi mit Lachs und Garnelen besonders gut für Einsteiger, die das erste Mal Sushi selber machen wollen.

Für Nigiri-Sushi formst du mit einer kleinen Menge Sushi-Reis eine längliche Rolle und belegst sie mit rohem Lachs, Thunfisch oder Garnelen. Als Kleber kannst du Wasabi verwenden. Falls du die scharfe Paste nicht magst, kannst du sie auch weglassen oder durch Mayonnaise ersetzen.


Nigiri-Sushi: Das einfache Rezept

Zutaten für 4 Portionen

  • 250 g Sushi-Reis (japanischer Rundkornreis)
  • 3 EL Reisessig
  • 2 EL Zucker
  • 1 TL Salz
  • 120 g Lachsfilet
  • 8 Garnelen (küchenfertig, gekocht)
  • Wasabi-Paste
  • eingelegter Ingwer
  • Sojasauce

Nigiri-Sushi auf Brett mit Stäbchen

Stilecht isst du Nigiri-Sushi mit Stäbchen oder einfach mit der Hand.


Zubereitung

Schritt 1

Zuerst bereitest du den Reis vor. Verwende original Sushi-Reis, denn der “klebt” optimal. Wasche den Sushi-Reis in einem Sieb, bis das Wasser klar bleibt. Dabei spülst du die am Reiskorn sitzende überschüssige Stärke ab. So wird der Reis nicht zu klebrig.

Schritt 2

Den vorbereiteten Reis mit 350 ml Wasser in einen Topf geben und zum Kochen bringen. Dann 15 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen. Parallel dazu Reisessig, Zucker und Salz in einen zweiten kleinen Topf geben und die Mischung so lange erwärmen, bis sich Zucker und Salz gelöst haben. Vom Herd ziehen und auskühlen lassen. Alternativ kannst du den Reis auch im Reiskocher zubereiten.

Schritt 3

Den Topf mit dem Reis bei leicht geöffnetem Deckel etwa 15 Minuten ziehen lassen. Dabei kannst du zum Beispiel ein Küchentuch zwischen Topf und Deckel klemmen. Den Reis in eine Schüssel umfüllen und die Reis-Zucker-Mischung gleichmäßig unterheben. Dabei nicht zu viel rühren. Reis mit einem feuchten Tuch bedecken und nochmals bei Zimmertemperatur durchziehen lassen.

Nigiri-Sushi: So schneidest du den Lachs

Schritt 4

Während der Wartezeit kannst du Fisch und Garnelen vorbereiten. Dafür das Lachsfilet kalt abspülen und mit Küchenpapier sorgfältig trocken tupfen. Dann mit einem scharfen Messer vorsichtig in sehr feine Scheiben schneiden. Idealerweise setzt du das Messer dazu in einem Winkel von 45 Grad zum Fischfilet an. Wichtig ist, dass die Lachsstücke von der Größe her zu den Reisstücken passen. Der Fisch sollte nicht kleiner als die Reishappen ausfallen, besser etwas größer. Die küchenfertigen Garnelen von der Bauchseite aus vorsichtig einschneiden und aufklappen.

Tipp: Da du es mit Lachs und Garnelen der besten Qualität zu tun hast, kannst du eventuell misslungene Stücke einfach in etwas Sojasauce dippen und direkt futtern.

Schritt 5

Aus dem leicht abgekühlten Reis mit angefeuchteten Händen rechteckige Portionen formen. Bei der Größe orientierst du dich am besten, an der Größe deiner vorbereiteten Lachs- und Garnelen-Stücke.

Schritt 6

Anschließend etwas Wasabi oder Mayonnaise auf die Innenseite von Lachs und Garnelen streichen und jeweils ein Stück auf eine vorbereitete Reisportion setzen und mit sanftem Druck in Form bringen. Nigiri-Sushi auf Platten oder Tellern anrichten. Mit Ingwer, Sojasauce und Wasabi servieren.


Auf die Frische kommt es an

Am besten kaufst du den Lachs in einem Fischgeschäft oder an der Frischtheke im Supermarkt. Erwähne dort, dass du die Zutaten für Sushi verwenden willst und du bekommst den frischesten Fisch. Das Sushi solltest du dann am selben Tag zubereiten.

Zu deinen Lieblingsbeiträgen hinzufügen.

Wie interessant findest Du das?

Folge uns

Newsletter abonnieren

Rezeptinspiration gefällig?

  • Keine Live-Kochshow verpassen
  • An Gewinnspielen teilnehmen
  • Leckere Rezepte entdecken
  • Saisonale Highlights ausprobieren

Vielen Dank!

Nur noch 1 Klick bis zum Newsletter. Wir haben eine E-Mail an: # geschickt.
Jetzt E-Mail abrufen & Bestätigungslink klicken.

Auch interessant