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Rosmarinkartoffeln in Pfanne ©gettyimages/fcafotodigital

Rosmarinkartoffeln aus dem Ofen | Aromatisch & knusprig

Die besten Rosmarinkartoffeln aus dem Ofen sind außen knusprig und innen cremig-weich. Wie dir die Beilage so gut gelingt, dass sie auch als Hauptgericht durchgeht und was dazu passt, erfährst du in diesem Rezept.

Rosmarinkartoffeln sind nicht nur schnell zubereitet, sie brauchen auch nur wenige Zutaten. Frische Kartoffeln – schon treibende oder grüne Exemplare solltest du vermeiden – Rosmarin, Knoblauch, Olivenöl sowie Salz und Pfeffer zum Abschmecken. Das war es auch schon. Gerade einmal 10 Minuten stehst du für dieses leckere Gericht in der Küche. Die restliche Zubereitung übernimmt dein Ofen für dich. Perfekt auch für Kochmuffel!

Was passt dazu?

Es gibt kaum ein Hauptgericht, das nicht durch Rosmarinkartoffeln aufgewertet wird. Zu empfehlen ist die Beilage zum Beispiel zu einem rustikalen Grillabend, genauso aber auch, wenn ein leckerer Fisch oder ein brutzelnder Gemüseauflauf auf deinem Teller landen soll. Als Dip wiederum empfehlen wir dir ganz klassisch Zaziki. Etwas frischer wird es mit unserem Radieschen- oder Bärlauch-Pesto-Dip. Die frische Joghurt-Note bietet einen wunderbaren Kontrast zu dem knusprigen Ofenaroma der Kartoffeln. Definitiv einen Versuch wert!



Rosmarinkartoffeln aus dem Ofen: Das Rezept

Zutaten für 4 Personen

  • 750 g Kartoffeln (z. B. Drillinge)
  • 4-5 Zweige Rosmarin
  • 3-4 Zehen Knoblauch
  • 3 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung

Schritt 1

Als Erstes schaltest du den Backofen ein und heizt ihn schon einmal auf 200 °C Ober-/Unterhitze (Umluft: 180 °C) vor. Während der Ofen warm wird, wäschst du die Kartoffeln. Schälen ist nur nötig, falls deine Exemplare eine dicke Schale haben sollten. Sorten mit dünner Schale wie zum Beispiel die Drillinge wandern ungeschält in den Ofen.

Schritt 2

Jetzt halbierst oder viertelst du die Kartoffeln. Die Knoblauchzehen brichst du nur aus der Knolle. Schälen musst du sie nicht.


Rosmarinkartoffeln auf Teller

Richtig zubereitet gehen Rosmarinkartoffeln problemlos als Hauptgericht durch.


Schritt 3

Lege nun ein Backblech mit Backpapier aus. Idealerweise nimmst du ein Blech mit hohem Rand. Natürlich geht aber auch ein flaches Backblech. Gib die geschnittenen Kartoffeln, den Knoblauch und die Rosmarin-Zweige auf das Blech. Anschließend fügst du Olivenöl, Salz und Pfeffer hinzu und mischst alles ordentlich durch.

Schritt 4

Jetzt kannst du die Kartoffeln in den Ofen schieben und 30 Minuten backen. Die Rosmarinkartoffeln sind fertig, wenn sie von außen goldbraun und knusprig und innen weich sind.


Rosmarinkartoffeln: Nicht nur aus dem Ofen

Rosmarinkartoffeln kannst du auch in der Pfanne zubereiten. In diesem Fall greifst du am besten zu Kartoffeln, die bereits einige Zeit liegen. Reste vom Vortag sind ideal. Die Zutaten bleiben bis auf eine Ausnahme dieselben. Lediglich das Olivenöl ersetzen wir durch 2 EL Butterschmalz. Außerdem sollten deine Kartoffeln für die Pfanne auf jeden Fall geschält sein.

Erwärme die Pfanne bei mittlerer Hitze und löse das Butterschmalz in ihr auf. Ist das Fett flüssig, kommen die Kartoffeln hinein. Lass sie erst einmal liegen und achte darauf, dass sie nicht übereinander liegen. Ist deine Pfanne nicht groß genug, bereite die Kartoffeln in zwei Schwüngen zu. Wenn du siehst, dass sich die Kartoffeln am Pfannenboden leicht bräunen, kannst du sie wenden und Rosmarin, Knoblauch sowie Salz und Pfeffer hinzugeben. Immer wieder wenden, bis die Rosmarinkartoffeln von allen Seiten goldbraun sind.


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