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Ein grüner Blattsalat mit Gurke, Paprika, Tomaten ist auf einem dunklen, tiefen Teller angerichtet. ©stock.adobe.com/nadianb

Grüner Salat mit Blitz-Dressing: Schnelles Rezept

Ein grüner Salat versorgt dich mit vielen Vitaminen und regt den Appetit an. Egal, ob du ihn vorweg isst oder als Beilage zu einem gehaltvollen Essen – er passt immer.

Ein grüner Salat ist immer eine gute Idee. Unser Tipp: Kombiniere ihn so oft wie möglich zu deinen Hauptgerichten. Vor allem bei sättigenden Fleischgerichten kannst du schwere Beilagen wie Pommes, Kroketten oder Rahmgemüse durch einen leichten grünen Salat ersetzen. Bei den zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten wird es auch nicht so schnell langweilig!


Grüner Salat mit Blitz-Dressing: Schnelles Rezept

Zutaten für 4 Portionen

  • 1 Kopf Lollo Bionda (oder anderer Kopfsalat)
  • 100 g Babyspinat
  • 1 rote Zwiebel
  • 1 Minigurke
  • 4 Tomaten
  • 1/2 gelbe Paprikaschote
  • 2 EL Sesam
  • 2 TL Senf
  • Salz
  • schwarzer Pfeffer
  • 1 Prise Zucker
  • 3 EL heller Balsamico
  • 4 EL Olivenöl
  • etwas Apfelsaft

Ein grüner Blattsalat mit Gurke, Paprika, Tomaten ist auf einem dunklen, tiefen Teller angerichtet.

Ein knackiger grüner Salat schmeckt als Vorspeise oder als Beilage.


Zubereitung

Schritt 1

Zuerst die einzelnen Blätter des Salatkopfs abzupfen, dann waschen, trocknen und in mundgerechte Stücke zerrupfen. Den Spinat ebenfalls waschen und verlesen. Am besten sowohl den Salat als auch den Spinat mit einer Salatschleuder trocknen.

Schritt 2

Jetzt ist das Gemüse dran: Die Zwiebel abziehen und mit einem Kochmesser in sehr feine Ringe schneiden. Die Gurke waschen, nach Belieben schälen und in Scheiben schneiden. Die Tomaten waschen und halbieren. Die Paprika waschen, putzen und in Streifen schneiden. Alle Zutaten auf dem grünen Salat verteilen. Zum Schluss nach Belieben Sesamkörner darüber streuen.

Schritt 3

Für das Dressing alle restlichen Zutaten, also Senf, Salz, Pfeffer, Zucker, Balsamico, Olivenöl und Apfelsaft in ein kleines Schraubglas füllen und kräftig schütteln, bis alles gut vermischt und verbunden ist. Dann das Dressing über den Salat geben oder separat dazu servieren. Tipp: Bereite gleich eine größere Menge von dieser einfachen Vinaigrette zu. Dann kannst du den Rest im Kühlschrank aufheben und hast für den nächsten Salat schon ein leckeres Dressing parat.


Grüner Salat: So wird er richtig lecker

Die grüne Basis: Vitaminreiche Köpfe

Basis eines grünen Salates ist immer ein frischer, knackiger Salatkopf. Der hellgrüne Kopfsalat ist ein Klassiker, er ist der zurückhaltendste unter den grünen Köpfen und schmeckt eigentlich nur im Sommer aus Freilandanbau so richtig gut. Aromatischer und knackiger sind Varianten wie Römersalat, Lollo Bionda, Eisberg, Endivie oder Frisée. Hier kannst du je nach Geschmack und Jahreszeit abwechseln. Zur Ergänzung bieten sich grüne Blattsalate wie Spinat, Feldsalat, Rucola oder Löwenzahn an. Sie sorgen für aromatische Kicks in deinem grünen Salat.

Die Gemüse-Zutaten

Du kannst einen grünen Salat natürlich ohne weitere Zutaten essen, aber leckerer, gesünder und abwechslungsreicher wird er mit klein geschnittenem Gemüse. Neben Klassikern wie Gurke und Tomate schmecken auch Möhren, Fenchel, Zucchini, Pilze, Stangensellerie, Mairübchen, Radieschen und vieles mehr. Kombiniere je nach saisonalem Angebot. Auch Spargel oder Erdbeeren passen hervorragend zum grünen Salat.



Die sättigenden Extras zum grünen Salat

Wenn der grüne Salat zur Hauptmahlzeit werden soll, kannst du ihn mit sättigenden Zutaten ergänzen. Dafür bieten sich zum Beispiel geröstete Nüsse und Kerne, aber auch Käse (Mozzarella, Gorgonzola, Parmesan, Schafskäse) oder etwas gebratenes Huhn oder Fisch an. So wird ganz schnell eine sättigende Mahlzeit daraus. Für die vegane Variante servierst du marinierte und gebratene Tofu-Würfel dazu.

Das Dressing und die Öle

Hier gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Beim Öl kannst du wählen: Wenn du es kräftig und aromatisch magst, nimmst du ein gutes Olivenöl. Wenn du es eher neutral bevorzugst, wäre Rapsöl das Richtige für dich (von Sonnenblumen- oder Distelöl raten wir aufgrund der weniger vorteilhaften Fettsäurezusammensetzung ab). Oliven- und Rapsöl stellen die Basis deines Dressings dar, zur Ergänzung für etwas Aroma und Abwechslung kannst du Nuss-, Sesam-, Traubenkern- oder Mandelöl in kleinen Mengen hinzufügen. Was das Dressing betrifft, haben wir dir hier ein schnelles Basisdressing vorgestellt. Du kannst dieses Grundrezept natürlich variieren. Verwende Mayonnaise, Joghurt, Säfte, Sojasauce, Gewürze und frische Kräuter, um für Abwechslung zu sorgen. Gepresster Knoblauch oder Ingwer bringen zusätzlichen Geschmack.

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