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Rhabarberlimonade aus dem Slow-Juicer ©stock.adobe.com/saschanti

Rhabarbersaft aus dem Slow-Juicer – das Rezept

Wer mal was anderes als Rhabarberkuchen möchte, kann sich an der Herstellung von frischem Rhabarbersaft versuchen! Daraus lassen sich herrliche Cocktails und Limonaden zaubern, die auch noch wunderschön aussehen. Hier gibt’s das Rezept.

Was ist, neben Spargel und leckerem Bärlauch, im Frühling angesagt? Genau, frischer Rhabarber! Die bunte Stange ist berühmt für ihr frisches und säuerliches Aroma. Mit ausreichend Zucker gesüßt, ist der Rhabarber in Kuchen aber auch Saft und vor allem Schorle eine willkommene Zutat!

Rhabarber auf einem Schneidebrett

Tolle Farbe, frischer Geschmack: Rhabarber.

Rhabarbersaft hat, mit dem richtigen Entsafter (wie dem Slow-Juicer von Russell Hobbs) zubereitet, eine Menge gesunde Inhaltsstoffe. Außerdem lässt sich aus ihm noch ganz viel mehr zubereiten, wie etwa Marmelade oder man kann den Saft auch einfach zu einem Sirup einkochen. Dieser schmeckt dann hervorragend in einem Glas Sekt oder in Cocktails. Ihr seht, es gibt eine Menge Dinge, die man mit Rhabarbersaft anstellen kann.


In Kooperation mit Russell Hobbs

Den Rhabarbersaft sollte man aber auf jeden Fall mit einem Slow-Juicer entsaften, da man so auch die ganzen guten Vitamine und Mineralstoffe mit in den Saft bekommt. Dafür eignet sich der Slow-Juicer von Russell Hobbs perfekt. Er hat nämlich nicht nur eine hohe Saftausbeute, sondern auch zwei verschiedene Siebeinsätze, mit denen ihr die Konsistenz eures Safts bestimmen könnt. Außerdem läuft er schön leise.

Der Slow-Juicer von Russell Hobbs

Mit dem Slow-Juicer von Russell Hobbs wird entsaften zum Kinderspiel.

Das Gerät hat aber auch sonst eine Menge zu bieten: Das Easy-Clean-System macht die Reinigung des Entsafters schön einfach und das Zubehör ist natürlich spülmaschinenfest. Hier spart ihr euch also schon eine Menge Zeit. Wer schon mal einen Entsafter benutzt hat, weiß außerdem, wie doof Blockierungen sein können. Diese gehören aber mit der Rücklauffunktion der Vergangenheit an. Ansonsten hat der Slow-Juicer noch eine Menge praktischer Eigenschaften, wie etwa stapelbare Behälter zum Platzsparen oder eine passende Reinigungsbürste. Für Sicherheit sorgen die Anti-Rutsch-Füße und die Sicherheitsverriegelung.


Rhabarbersaft

Zutaten

  • 1 kg Rhabarber
  • 4 EL Agavendicksaft
  • 1 EL Zitronensaft
Rhabarbersaft im Glas

Schmeckt genauso toll, wie er aussieht.

Zubereitung

Schritt 1
Den Rhabarber erst einmal waschen und vom unteren Ende ein Stück entfernen. Anschließend in kleine Stücke schneiden, die in den Slow-Juicer passen. Nun die Stücke einfach nach und nach entsaften lassen und immer wieder das übrige Fruchtfleisch entfernen.

Schritt 2
Den Rhabarbersaft nun entweder pur genießen. Alternativ kann man ihn nun aber auch noch süßen und haltbar machen. Dazu den frischen Saft einfach in einen Topf gießen. Diesen anschließend langsam erhitzen, den Agavendicksaft sowie den Zitronensaft einrühren. So wird der Rhabarbersaft schön süß, behält aber seinen frischen Geschmack. Den Saft nun für 5 Minuten köcheln lassen

Schritt 3
Den Saft anschließend in sterile Glasflaschen mit verschließbarem Deckel füllen und abkühlen lassen. Dann kann man ihn einfach im Kühlschrank oder im Keller aufbewahren.

Unser Tipp: Man kann aus dem Saft auch Sirup herstellen. Dazu gibt man einfach noch 250 g Zucker hinzu und kocht ihn länger ein.

Rhabarberlimonade aus dem Slow-Juicer

Aus dem Rhabarbersaft oder -sirup lassen sich tolle Limonaden und Cocktails zaubern.


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