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pizza raclette ©gettyimages/

Pizza-Raclette | Gemütlich, rustikal, italienisch

Mit einem Raclette lassen sich nicht nur Gemüse und Fleisch herzhaft überbacken, auch Pizza gelingt auf dem Tischgrill. In diesem Rezept erfährst du, wie du ganz entspannt und in gemütlicher Runde Mini-Pizzen zubereitest.

Pizza-Raclette ist nicht nur an Silvester eine gute Idee! Wie es sich für einen gemütlichen Raclette-Abend gehört, kann sich jeder seine Pizzen selbst belegen. Teig und Tomatensauce machen wir in diesem Rezept selbst, wenn du dafür jedoch keine Zeit hast, kannst du auch die fertigen Varianten aus dem Supermarkt holen.


Pizza-Raclette: Rezept für Teig und Sauce

Zutaten für 12 Portionen

  • 350 ml Wasser
  • 600 g Mehl
  • ½ Pck. Trockenhefe (3,5 g) oder 1 g frische Hefe
  • 1 EL Salz
  • 1 EL Olivenöl

Für die Sauce:

  • 1 EL Olivenöl
  • 1 Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 EL Tomatenmark
  • 50 ml Rotwein
  • 500 g passierte Tomaten
  • 1 TL Zucker
  • 1 EL Oregano
  • Salz
  • Pfeffer

Für den Belag:

  • Salami, Oliven, Schinken, Tomaten etc.
  • 400 g geriebener Mozzarella oder anderer Käse

pizza raclette auf Teller

Viele verschiedene Beläge sind beim Pizza-Raclette ein Muss!


Zubereitung

Schritt 1

Zuerst den Teig für das Pizza-Raclette vorbereiten. Dazu das Mehl in eine Schüssel geben und die Hefe sowie Salz und Olivenöl hinzufügen. Nun nach und nach das Wasser angießen und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Falls du eine Küchenmaschine besitzt, kann diese dir die Arbeit abnehmen.

Schritt 2

Sobald der Teig fertig ist, in eine Schüssel geben und mit einem Geschirrtuch abdecken. Dann an einem warmen Ort für 60 Minuten gehen lassen. Solltest du den Teig am Vortag vorbereiten, lass ihn dazu über Nacht im Kühlschrank gehen. Nimm ihn allerdings ein paar Stunden bevor du das Pizza-Raclette zubereiten willst heraus, damit er Zimmertemperatur annehmen kann.

Schritt 3

Während der Hefeteig geht, bereitest du die Tomatensauce zu. Dazu Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. In einem Topf Olivenöl erhitzen und beides darin andünsten. Tomatenmark hinzufügen und anbraten, bis sich eine leichte Kruste am Topfboden bildet. Alles mit Wein ablöschen und so lange rühren, bis sich der Bodensatz gelöst hat.

Schritt 4

Dann die passierten Tomaten zusammen mit dem Zucker und dem Oregano hinzufügen. Die Tomatensauce mit Salz und Pfeffer abschmecken und alles gründlich verrühren. Anschließend für 15 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis die Sauce schön eingedickt ist.



Was darf auf deiner Raclette-Pizza nicht fehlen?

Schritt 5

Während die Sauce köchelt, kannst du die Zutaten für den Belag vorbereiten. Je nachdem, was du nutzen möchtest, schneidest du die Zutaten in kleine Stücke und blanchierst sie gegebenenfalls. Das ist beispielsweise bei Brokkoli sinnvoll. Gib alle Zutaten und die fertige Tomatensauce zum Servieren in kleine Schüsseln.

Schritt 6

Nach der Gehzeit holst du den Pizzateig aus der Schüssel und schneidest ihn in kleine Stücke. Je nach Größe deiner Raclette-Pfännchen passt du die Größe an. Der Teig sollte in den Pfännchen recht dünn sein und möglichst nicht überstehen. Probiere hier am besten aus, welche Größe für dein Raclette-Set am besten passt. Sobald du alle Zutaten vorbereitet hast, stellst du sie auf den Tisch und das große Schlemmen kann beginnen.

Schritt 7

Für ein optimales Ergebnis drückst du den Teig in dem Pfännchen schön auseinander und bestreichst ihn mit etwas Tomatensauce. Jetzt gibst du deinen Lieblingsbelag darauf, toppst alles mit Käse und schiebst das Pfännchen wieder in den Grill. Insgesamt brauchen die kleinen Pizzen 10 bis 12 Minuten, bis sie fertig sind.

Tipp: Probier es mal mit Ananas – Pizza-Hawaii-Style


Falls der Boden nicht knusprig genug wird

Sollte der Pizzateig in deinem Raclette nicht knusprig werden, kannst du den Boden zunächst ohne Topping in dem Pfännchen backen. Den Belag machst du dann erst darauf, wenn der Teig schön braun und knusprig ist. So wandert deine Mini-Pizza zum Überbacken dann noch einmal in den Tischgrill.

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