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Karottenkuchen ©stock.adobe.com/marysckin

Karottenkuchen | Einfach aus der Kastenform

Was macht man mit übriggebliebenen Karotten? Man macht Karottenkuchen draus! Geraspelt ist es nämlich egal, ob sie knackfrisch sind oder ein paar Tage auf dem Buckel haben. Mit diesem Rezept gelingt dir der Klassiker im Handumdrehen.


  • Zeitaufwand ca. 1 Std.
  • Schwierigkeit
  • Nährwert 330 Kcal/Port.

Zutaten

Für 12 Portionen - +
  • 300 g Karotten
  • 200 g Mandeln, gemahlen
  • 200 g Mehl
  • 200 g Zucker
  • 1 Messerspitze(n) Salz
  • 4 Eier
  • 100 ml neutrales Öl
  • 1 Zitrone
  • 2 TL Backpulver
  • 150 g Puderzucker
  • nach Belieben Marzipan-Rübli

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Zubereitung

Saftiger Karottenkuchen aus der Kastenform

Ob zu Ostern oder einfach so: Karottenkuchen schmeckt richtig gut. Für eine tolle Frische geben wir noch den Saft und den Abrieb einer unbehandelten Zitrone hinzu und mit Mandeln wird der Kastenkuchen abgerundet. Heraus kommt ein wunderbar fluffiges Ergebnis, das uns mit seinem Geschmack überzeugt.


Als Erstes den Backofen auf 180 °C Umluft (Ober-/Unterhitze: 200 °C) vorheizen. Eine Kastenform einfetten. Die Möhren vom Grün befreien, schälen und fein raspeln. Die Zitrone gründlich waschen und mit einem Zestenreißer oder einer feinen Reibe von der Schale befreien. Anschließend die Zitrone mit der Hand oder einer Zitruspresse ausquetschen und den Saft auffangen.


Die Mandeln mit Mehl, Backpulver, Zucker, Salz und den Möhrenraspel in einer Schüssel oder der Küchenmaschine vermischen.


Das Öl nun unter Rühren zur Mehlmischung geben. Anschließend nach und nach die Eier zusammen mit dem Zitronenabrieb und -saft hinzufügen. Alles gut verrühren. Dabei hilft ein Handmixer.


Den Teig in die Kastenform füllen. Glatt streichen und im vorgeheizten Ofen etwa 50 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und in der Form etwas abkühlen lassen.


Aus der Form lösen und komplett auskühlen lassen. Den Puderzucker mit 2-3 EL Wasser und einem Spritzer Zitronensaft zu einer Glasur anrühren und den Kuchen damit bestreichen. Zum Schluss mit Marzipan-Karotten dekorieren und servieren.

Übrigens: Am zweiten Tag schmeckt der saftige Karottenkuchen sogar noch besser, da er dann schön durchgezogen hat. Einfach himmlisch!

Wissenswertes

Wie wird ein Karottenkuchen besonders saftig?

Dein Karottenkuchen wird besonders saftig, wenn du Öl in den Teig gibst.

Wie lange ist Karottenkuchen haltbar?

Karottenkuchen hält sich im Kühlschrank gut eine Woche, wenn du ihn zugedeckt lagerst. Er eignet sich aber auch prima zum Einfrieren und ist so mehrere Monate haltbar.

Wie lagere ich Karottenkuchen?

Damit er möglichst lange saftig und frisch bleibt, kannst du ihn die ersten Tage in einer luftdichten Box bei Raumtemperatur aufbewahren. Anschließend sollte er in den Kühlschrank wandern, bzw. kannst du ihn auch direkt einfrieren.

Was kann ich als Topping für Karottenkuchen verwenden?

Ein einfacher Zuckerguss ist als Topping für deinen Karottenkuchen prima geeignet. Außerdem kannst du auch eine Creme aus Mascarpone oder Frischkäse anrühren und ihn damit bestreichen. Oder du toppst ihn mit einer edlen Marzipandecke.

Warum zieht Karottenkuchen Fäden?

Wenn der Kuchen Fäden zieht, sollte er entsorgt werden. Dann ist er wahrscheinlich mit einer Sorte Bakterien befallen. Diese zersetzen den Kuchen und können Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen.

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