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Paella mit Garnelen und Salatdeko ©stock.adobe.com/ bbivirys

Spanische Paella mit Meeresfrüchten | Schmeckt nach Urlaub

Lust auf Reis und Meeresfrüchte mit einem mediterranen Touch? Dann ist man bei einer leckeren Paella gut aufgehoben. Koch-Mit holt den Spanienurlaub nach Hause und auf den Esstisch!

Sommerzeit ist Urlaubszeit! Wer dieses Jahr aber lieber sein Geld spart und nicht irgendwo hin fahren möchte, der kann sich auch ganz einfach das grandiose Urlaubsfeeling selbst machen. Wie soll das gehen? Na mit einer tollen, mediterranen Paella, mit der ihr den Spanienurlaub einfach zu euch nach Hause holt! Das geht sogar ganz einfach, denn eine Paella ist gar nicht schwierig zuzubereiten. Wenn dann mal ein paar andere Zutaten als im Rezept angegeben mit in den Topf wandern, ist das auch kein Problem. Paella lässt sich nämlich mit Fleisch, Fisch oder Beidem zubereiten. Vegetarische Varianten gibt es natürlich auch. Flexibel und klasse.

Paella mit Garnelen und Salatdeko

Mit frischen Zutaten schmeckt die Paella besonders gut



Spanische Paella mit Meeresfrüchten: Paella de marisco

Zutaten:

  • 2 Schalotten
  • 5 Knoblauchzehen
  • 300 g Reis (Arborio oder Langkorn)
  • 250 g Garnelen, entdarmt
  • 6 große Tiger Prawns, entdarmt
  • 300 g Miesmuscheln und/oder Meeresfrüchte, je nach Laune und Geschmack
  • 1 TL Chiliflocken
  • 3 Stiele Rosmarin
  • 1 unbehandelte Bio-Zitrone
  • 1,3 Liter Gemüse- oder Fischfond
  • Etwas Feldsalat
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Messerspitze Safranpulver für den Reis
  • 3 EL Olivenöl

Zubereitung:

Schritt 1
Schält zuerst euren Knoblauch. Hackt ihn dann in feine Würfel. Dasselbe macht ihr mit den Schalotten. Wascht eure Garnelen, die Prawns, sowie die restlichen Meeresfrüchte gut. Falls ihr die Zutaten in der Tiefkühl-Variante gekauft habt, lasst sie entsprechend auftauen. Wascht sie danach noch einmal und tupft sie trocken.

Schritt 2
Gebt das Olivenöl in eure Paella-Pfanne und erhitzt es. Werft jetzt eure Garnelen hinein und gart sie für gute 3 Minuten. Fügt dann eure Schalotten hinzu, dünstet sie für 2 Minuten mit und gebt dann euren Knoblauch hinzu. Diesen schwitzt ihr für gut eine Minute mit an. Passt aber auf, dass er nicht braun wird. Achtet also unbedingt auf die Hitze in der Pfanne.

Schritt 3
Gebt euren Reis hinzu und dünstet ihn für gut eine Minute mit an. Löscht alles mit dem Fond oder eurem Wasser ab, fügt die Chiliflocken, den Safran und den Rosmarin hinzu. Würzt alles ordentlich mit Salz und Pfeffer und rührt es nochmal kräftig durch. Lasst die Paella dann zugedeckt für 10 Minuten köcheln.

Schritt 4
Fügt nach den 10 Minuten eure restlichen Meeresfrüchte hinzu, rührt alles noch ein letztes mal gut durch und würzt gegebenenfalls noch einmal nach. Deckt die Pfanne wieder ab und lasst eure Paella dann für weitere 15 Minuten köcheln.

Schritt 5
Wascht dann kurz eure Zitrone ab und schneidet sie in Spalten. Wascht außerdem euren Feldsalat für die Deko.

Übrigens: Damit nichts verschwendet wird, könnt ihr aus den Resten noch einen leckeren Salat herstellen.

Wenn eure Paella fertig ist, drapiert ihr den Salat sowie die Zitronenspalten auf der Pfanne und serviert sie direkt am Tisch. Lasst es euch schmecken!


Welchen Reis benutze ich für eine Paella?

Für eine klassische, spanische Paella benutzt man am besten ausgewiesenen Paellareis, den arroz bomba. Diese Reisart hat einen geringeren Stärkegehalt als andere Sorten, was ihn fester und körniger bleiben lässt, wenn er gekocht wurde. So erhält man eine lockere Paella, die an keiner Stelle klumpig wird.

Als Alternativen, falls der Paellareis gerade nicht zur Hand ist, eignen sich Langkorn- oder auch Naturreis. Diese beiden Sorten erhalten die gewünschte Konsistzenz der Paella ähnlich. Risottoreis oder Milchreis sollte man hingegen nicht nutzen, da das Ergebnis zu matschig wäre und so die Paella nicht ihren typischen Biss und die lockere Konsistenz bekommen würde.

Tipp: Wenn ihr die richtige Menge Flüssigkeit für den Reis noch nicht abschätzen könnt, könnt ihr sie auch einfach nach und nach dazugeben. Ganz ähnlich, wie bei der Zubereitung eines Risotto. So könnt ihr etwaige Fehler vermeiden. Aber Achtung: ihr dürft während des Köchelns nicht mehr umrühren, so will es das spanische Küchengesetz! Und da ihr die Paella eh zudecken sollt, müsst ihr auch gar nicht viel rühren. Falls ihr bei der Zubereitung noch etwas unsicher seid, geht einfach etwas langsamer vor und achtet auf die Temperatur. Stellt sie im Zweifelsfall etwas niedriger ein. So brennt hoffentlich nichts an und ihr könnt eure Paella auf den Punkt gegart genießen.

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