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Low-Carb-Käsekuchen ©stock.adobe.com/shaiith

Low-Carb-Käsekuchen ohne Boden

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Mit dieser Köstlichkeit muss man auch bei der Low-Carb-Ernährung nicht auf Kuchen verzichten! Dieser leckere Käsekuchen wird mit Quark und Vanillepudding zubereitet und schmeckt deswegen leicht und gleichzeitig herrlich süß. Hier gibt’s das Rezept!


  • Zubereitungszeit ca. 1 Std.
  • Koch-/Backzeit ca. 1 Std.

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Zutaten

Für 16 Portionen - +
  • 1 kg Speisequark (40%)
  • 3 EL Limettensaft
  • 5 Eier (Größe M)
  • 2 Päckchen Puddingpulver "Vanille"
  • Etwas Süßstoff (Zum Beispiel Xylit)

Zubereitung


Den Backofen für den Low-Carb-Käsekuchen vorheizen (Ober-/Unterhitze: 175 °C/Umluft: 150 °C/Gas: Stufe 2).

Eine Springform (26 cm Ø) vorbereiten. Dazu den Boden mit Backpapier auslegen und die gesamte Springform von innen mit etwas zerlassener Butter einstreichen. Dann die Ränder von innen mit Mehl bestäuben und das überschüssiges Mehl wieder abklopfen. So bleibt im Idealfall nichts vom Teig am Rand hängen.


Quark, Limettensaft, Eier, Puddingpulver und Süßstoff (Xylit) in eine Schüssel geben. Mit einem Handrührer oder einer Küchenmaschine verrühren, sodass eine gleichmäßige Masse entsteht.


Ruhen lassen für leckeren Käsekuchen

Den Teig nun für 2-3 Minuten ruhen lassen. So steigen etwaige Luftbläschen an die Oberfläche und der Low-Carb-Käsekuchen wird schön gleichmäßig. Anschließend in die vorbereitete Springform füllen und wieder 2-3 Minuten warten. Dann die Springform leicht auf die Arbeitsfläche fallen lassen. So wird auch der letzte Rest Luft im Kuchen entfernt. Falls sich an der Oberfläche noch Luftbläschen halten, kann man diese ganz einfach mit einem Messer oder einem Holzstäbchen aufpieksen.


Jetzt den Low-Carb-Käsekuchen in der Springform auf ein Backblech setzen. Den Kuchen ca. 70 Minuten backen. Während der Backzeit kann man immer wieder nachschauen, ob weiter Luftbläschen an die Oberfläche steigen. Diese kann man dann einfach wieder aufstechen. So vermeidet man Risse und der Low-Carb-Kuchen wird schön gleichmäßig. Außerdem sollte der Kuchen beim Aufgehen nicht am Rand kleben bleiben, da sich so auch Risse bilden können.

Aber keine Panik, falls etwas anklebt. In diesem Fall lässt sich der Teig einfach mit einem Messer von der Form lösen.


Zum Schluss, den Low-Carb-Käsekuchen ca. 1 Stunde auskühlen lassen. Anschließend vorsichtig aus der Form nehmen, auf einen passenden, flachen Teller legen und mindestens 3 Stunden kalt stellen.

Unser Tipp: Wer den Kuchen lieber etwas wärmer isst, kann ihn vor dem Servieren aus dem Kühlschrank holen und auf einer Servierplatte oder einem Teller bei Zimmertemperatur stehen lassen. Für den extra Frischekick kann man noch ein paar frische Früchte dazu servieren.

Die fettarme Version mit Magerquark

Wer es noch fettärmer will, kann den Low-Carb-Käsekuchen auch mit einer anderen Art Quark zubereiten: mit Magerquark. Dieser ist, wie der Name schon sagt, magerer als der normale Speisequark, was sich auch direkt im Fettgehalt widerspiegelt. Mit ungefähr 0,2 Gramm Fett im Gegensatz zu um die 40% Fett im normalen Quark hat der Magerquark in Sachen Abnehmen die Nase vorn. So ein Low-Carb-Rezept ist perfekt für den Kaffee am Sonntag oder einfach für alle Naschkatzen, die sich trotz fettarmer Ernährung mal etwas gönnen wollen. Viel Spaß und guten Appetit!

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