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Schweizer Käsefondue © Webedia GmbH

Schweizer Käsefondue “Moitié-Moitié”

Die Schweizer wissen, was lecker ist. 2 Worte: Geschmolzener. Käse. So einfach macht man zu Hause ein Schweizer Käsefondue "Moitié-Moitié" ‒ d.h. mit halb Gruyère und halb Vacherin ‒ selber.


  • Zeitaufwand schnell
  • Schwierigkeit Mittel
  • Nährwert 1192 Kcal/Port.

Zutaten

Für 4 Portionen - +
  • 400 g Gruyère AOP
  • 400 g Freiburger Vacherin AOP
  • 1 Knoblauchzehe
  • 400 ml Weisswein
  • 4 Teelöffel Maisstärke
  • 1 kleine Prise geriebene Muskatnuss
  • 1 große Prise frisch gemahlener Pfeffer
  • 1 kleine Prise Cayennepfeffer
  • 1 Gläschen Kirsch (optional)
  • 400 g Brot
  • 400 g kleine Kartoffeln
  • nach Belieben Gewürzgurken
  • nach Belieben Silberzwiebeln
  • nach Belieben Bündnerfleisch oder Schinken

Zubereitung

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Die Beilagen für ein Schweizer Käsefondue:

Vor der Zubereitung des Käsefondues sollte man bereits die Beilagen vorbereiten, damit direkt gegessen werden kann, wenn das Käsefondue fertig ist. Zum Käsedippen braucht man vor allem erst einmal den Klassiker: frisches Brot. Hier eignen sich Baguette oder ähnliches Weißbrot. Aber auch in mungerechte Würfel geschnittenes Bauernbrot sorgt für Abwechslung auf dem Fonduetisch. Wir schwören außerdem auf Kartoffeln jeglicher Art. Das können kleine, gewürfelte Kartoffeln sein, die wir dann einfach in den Käse tunken. Oder kleine Pellkartoffeln. Dazu passen zusätzlich auch Bündnerfleisch, Gewürzgurken und Silberzwiebelchen, die man nebenbei isst und die für Abwechslung im Geschmack sorgen.

Außerdem  kann man noch, um das herzhafte Gericht etwas aufzulockern, mal Weintrauben probieren. Die süße der kleinen Träubchen passt perfekt zur Würze des Gruyère und sorgt für noch mehr Abwechslung. Wer mag, kann natürlich auch ein paar weitere Gewürze zum Käsefondue hinzufügen. Lasst es euch schmecken!


Nun geht es an die Zubereitung des Käsefondues:

Die Knoblauchzehe pellen, halbieren und damit den Caquelon, also den Käsefonduetopf, ausreiben. Der Herd muss dabei noch aus sein.


Den Weißwein in den Topf gießen und die Maisstärke in den Wein rühren, bis sie sich komplett aufgelöst hat.


Nun den Herd einschalten und den Topfinhalt auf ca. 40-50 °C erwärmen.


Dann den geriebenen Käse einrühren, bis er gänzlich geschmolzenen ist.

INFO: Man nennt diese Art von Schweizer Käsefondue auch Moitié-Moitié, da es zur Hälfte aus geriebenem Freiburger Vacherin und zur Hälfte aus geriebenem Gruyère besteht. “Moitié” ist französisch und bedeutet “Hälfte”.

Dabei kontinuierlich in einer 8-Form umrühren, damit nichts unten anbackt.


Etwas geriebene Muskatnuss, eine Prise Cayennepfeffer und eine Prise Pfeffer hinzugeben.


Ein halbe Zitrone pressen und 1-2 Teelöffel des frischen Safts hinzugeben.


Wenn das Käsefondue eine glatte, sämige Konsistenz erreicht hat, ist es fertig und sollte umgehend verzehrt werden.

TIPP: Wenn das Schweizer Käsefondue zu dickflüssig ist, kannst du noch etwas Weißwein hinzufügen. Wenn es zu flüssig ist, lass es für ein paar Minuten bei mittlerer Hitze unter kontinuierlichem Rühren etwas eindicken.

 

Guten Appetit!

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