category-food category-health category-specialscheckmarkchefs-hat-ochefs-hatlive-show logo-icon menu-searchnewsletter
Rohe Beerentötchen ©stock.adobe.com/ ehaurylik

Raw Berry Törtchen

Wunderbar ist der sich immer mehr ausbreitende Trend zu Süßigkeiten aus guten natürlichen Zutaten wie Nüssen, Datteln, etc. Diese Törtchen sind eine wunderbare vegane Alternative zu Gelatine-Beerenkuchen.


  • Zeitaufwand ca. 30 Min.
  • Schwierigkeit
  • Nährwert 280 Kcal/Port.

Zutaten

Für 8 Portionen - +
  • 10 entsteinte Medjool Datteln
  • 150 g Mandeln
  • 60 g Haselnüsse
  • 60 g Sonnenblumenkerne
  • 3 EL Kokosfett
  • 0,5 TL Meersalz
  • 800 g Beeren
  • 600 g Mascarppone
  • 3 Zweig(e) Basilikum
  • 3 EL Ahornsirup
  • 1 EL Limettensaft
  • 150 ml Kokosmilch
  • 1 EL Speisestärke
  • 1 TL Agar-Agar

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von REWE zu laden.

Inhalt laden


Zubereitung


Für die Böden die Datteln grob hacken. Die Mandeln, Haselnüsse und Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Öl rösten, bis sie anfangen zu knacken, etwas abkühlen lassen und im Mixer fein hacken. Die Datteln, das flüssige Kokosöl und Salz hinzugeben und zu einer klebrigen Masse weiterverarbeiten.


Die Masse auf einem Backpapier in runde Förmchen, am besten kleine Servierringe drücken und im Kühlschrank fest werden lassen.


Für die Füllung die Basilikumblättchen von den Stielen zupfen und zusammen mit der Hälfte Beeren fein pürieren. Anschließend durch ein Sieb passieren. Die Kokosmilch zum Fruchtpüree geben und mit Ahornsirup und Limettensaft abschmecken. Anschließend Speisestärke und Agar Agar mit einem Schneebesen einrühren. Das Püree in einem Topf unter Rühren kurz aufkochen. In eine Schüssel füllen und lauwarm abkühlen lassen. Dabei gelegentlich umrühren.


Auf den abgekühlten Böden vorsichtig die Mascarpone verteilen, anschließend die Beerenmasse darüber geben. Alle Küchlein für mindestens 4 Stunden in den Kühlschrank stellen. Danach mit den restlichen Beeren garnieren.

Fit & Gesund

Warum ist das Rezept gesund:

  • Beeren, für welche Sorte man sich auch entscheidet, ob Heidelbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Erdbeeren oder Johannisbeeren, sie alle leisten einen wichtigen Beitrag zu unserer Gesundheit. „Anthocyan“ lautet das Zauberwort: Der sekundäre Pflanzenstoff verleiht den Früchten nicht nur ihre intensive Farbe, er wirkt auf uns entzündungshemmend und stärkt die Immunabwehr. Je dunkler die Beeren, desto mehr des gesunden Farbstoffs steckt drin. Die in ihnen enthaltenen Antioxidantien halten die Blutgefäße elastisch, wirken zellschützend und mindern das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, ja können sogar Krebs reduzieren. Erdbeeren zum Beispiel enthalten mehr Vitamin C als Zitronen und Orangen! Zudem bieten Beeren mit Folsäure, Kalium, Eisen, Calcium, Zink und Kupfer einen ausgeklügelten Mineralstoff-Mix, der das Immunsystem pusht. Spitzenreiter beim Vitamin-C-Gehalt sind Schwarze Johannisbeeren. Die Antioxidantien wirken für unsere Zellen wie ein Schutzschild im Kampf gegen aggressive Umwelteinflüsse und freie Radikale. Sie zaubern so einen strahlenden Teint und beugen vorzeitiger Alterung der Haut vor. Dank vieler Ballast- und Gerbstoffe sind Heidelbeeren beispielsweise seit jeher ein beliebtes Hausmittel bei Magen-Darm-Erkrankungen. Sie schützen angegriffene Schleimhäute und hemmen das Wachstum von Viren und Bakterien.
  • Raw Sweets sind eine wunderbare Alternative zu industriell gefertigten Süßigkeiten. Zwar sind sie auf keinen Fall als Diät geeignet, aber sie punkten durch hochwertige Zutaten mit gesunden Inhaltsstoffen, vorausgesetzt man genießt auch hier in kleinen Mengen.

Zu deinen Lieblingsbeiträgen hinzufügen.

Wie gefällt dir das Rezept?

Folge uns

Newsletter abonnieren

Rezeptinspiration gefällig?

  • Keine Live-Kochshow verpassen
  • An Gewinnspielen teilnehmen
  • Leckere Rezepte entdecken
  • Saisonale Highlights ausprobieren

Vielen Dank!

Nur noch 1 Klick bis zum Newsletter. Wir haben eine E-Mail an: # geschickt.
Jetzt E-Mail abrufen & Bestätigungslink klicken.

Auch interessant