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Kalbsbällchen und asiatisches Kürbisgemüse Guido Weber

Kalbsbällchen und asiatisches Kürbisgemüse

Es muss nicht immer mit Kartoffelbrei und Preiselbeeren sein. Die Hackbällchen von Guido Weber werden mit asiatisch angehauchtem Kürbisgemüse serviert. Das ganze Rezept wird im Philips Airfryer zubereitet.


  • Zeitaufwand ca. 30 Min.
  • Schwierigkeit Mittel
  • Nährwert 862 Kcal/Port.

Zutaten

Für 4 Portionen - +
  • Für die Hackbällchen:
  • 400 g Kalbshackfleisch
  • 1,5 Esslöffel Senf
  • 1 Esslöffel Sambal Oelek
  • 50 g Pankomehl (Asialaden)
  • 1 große Prise Salz & Pfeffer
  • Für das Kürbisgemüse:
  • 0,5 Teelöffel Zimtpulver
  • 0,25 Teelöffel scharfes Currypulver
  • 3 Esslöffel brauner Zucker
  • 1 kleine Prise Meersalz
  • 1 Hokkaido-Kürbis, gewürfelt
  • 3 Esslöffel Olivenöl
  • 100 g Zuckerschoten, geschnitten
  • 1 Fenchelknolle, fein gehobelt
  • 80 g Cashewnüsse
  • 2 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Schalotte, fein gewürfelt
  • 20 ml Weißweinessig
  • 40 ml Teriyakisauce
  • 30 ml Sojasauce
  • 40 g Sesam
  • 1 Esslöffel Sesamöl

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Zubereitung


Das Hackfleisch für die Kalbsbällchen mit den restlichen Zutaten in einer Schüssel sehr gut vermengen und zu gleichmäßig großen Bällchen formen.


Die Gewürze in einer Pfanne anrösten und anschließend mit dem Zucker und dem Salz mörsern. Den Kürbis mit den Gewürzen und dem Olivenöl ebenfalls sehr gut vermengen.


Den Airfryer auf 160°C einstellen und den Kürbis darin 6 Min. garen. Anschließend die Zuckerschoten und den Fenchel dazugeben, untermengen und nochmals 4 Min. garen.


Das Gemüse aus dem Airfryer nehmen und den Airfryer auf 180°C stellen. Nun die Hackbällchen hineingeben und (je nach Größe) etwa 6 Min. braten.


In der Zwischenzeit die Cashewnüsse in einer Pfanne goldgelb anrösten. Dann etwas Öl hinzugeben, die Schalotten und den Knoblauch darin anschwitzen. Nun mit Weißweinessig, Sojasauce und Teriyakisauce ablöschen, das Gemüse dazugeben und etwa 2 Min. erhitzen.


Danach nur noch mit Sesamöl beträufeln, mit dem Sesam bestreuen und servieren.

Tipp: Probiere immer mal wieder andere Gewürze aus. Sie verändern nicht nur den Geschmack, sondern haben auch z.B. Einfluss auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden.

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