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Zucchini-Brownies ©stock.adobe.com/Rozmarina

Zucchini-Brownies | Extra saftig und vegan

Vegane Brownies müssen um ein Vielfaches leckerer sein als herkömmliche, um auch Nicht-Veganer zu überzeugen. Wir liefern dir ein einfaches Rezept für Zucchini-Brownies – und keine Sorge, die Zucchini schmeckt man nicht heraus!

Wollen wir wetten, dass du diese Zucchini-Brownies Freunden und Familien servieren kannst, ohne dass jemand auf die Idee käme, dass es sich um vegane Brownies handelt? Dank der Zucchini im Teig sind sie zudem leichter als klassische Brownies. Und mach dir keinen Kopf! Das Gemüse schmeckt man nicht heraus, es macht die Brownies nur extra saftig. So ist dieses vegane Dessert immer eine kleine Sünde wert.


Zucchini-Brownies: Das vegane Rezept

Zutaten für 1 Blech

Für die Zucchini-Brownies:

  • 900 g Zucchini (3-4 Stück)
  • 375 g Mehl
  • 1 Tafel dunkle Schokolade (vegan)
  • 90 g Kakao
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 320 Gramm Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 60 ml neutrales Öl
  • 30 ml Pflanzenmilch
  • 1 EL Rum
  • 1 TL Instant-Kaffeepulver
  • Prise Salz

Für den Guss (optional):

  • 100 g dunkle Kuvertüre (vegan)

Zucchini-Brownies

Zucchini macht die Brownies besonders saftig.


Zubereitung

Schritt 1

Beginne damit, die Zucchini zu waschen und mit einer Vierkantreibe fein zu raspeln. Je kleiner du das Gemüse reibst, desto weniger fällt es in den fertigen Brownies auf. Verarbeite alle drei bis vier Zucchini auf diese Weise. Kommst du damit auf etwas mehr als 900 Gramm, macht das nichts. Du kannst ruhig alle komplett verwenden.

Schritt 2

Heize den Backofen auf 175° Celsius Ober-/Unterhitze vor. Siebe jetzt das Mehl und das Kakaopulver in eine große Schüssel. Gib anschließend das Backpulver, den Zucker, den Vanillezucker und eine Prise Salz dazu. Um den Kakaogeschmack zu verstärken, füge einen Teelöffel Instant-Kaffeepulver hinzu.

Schritt 3

Nun sind die flüssigen Zutaten an der Reihe: Schütte die Zucchini, das Öl, die Pflanzenmilch (zum Beispiel Haferdrink) und den Rum mit in die Schüssel und rühre die Mischung mit einem Kochlöffel einmal grob durch. Nicht wundern, der Teig ist relativ fest. Lässt er sich aber nicht ordentlich vermengen, kannst du noch ein paar Schlucke Pflanzenmilch hinzugeben.

Schritt 4

Hacke die dunkle Schokolade mit einem Messer oder gib sie in den Behälter eines Stabmixers und zerkleinere sie. Am besten lässt sie sich verarbeiten, wenn sie zuvor gekühlt wurde. Rühre die Schokoladenstückchen unter den Brownie-Teig und verteile die Masse auf einem Backblech. Einfetten ist in der Regel nicht nötig – willst du dir die anschließende Reinigung erleichtern, kannst du das Blech mit Backpapier auslegen. Backe die veganen Zucchini-Brownies für 20 bis 25 Minuten im Ofen. Achtung: Der Stäbchentest funktioniert hier nicht, die Brownies sollen auch nach dem Backen noch saftig sein.

Schritt 5

Lasse die Zucchini-Brownies abkühlen und bereite in der Zwischenzeit den Guss vor. Schmelze dafür vegane Kuvertüre im Wasserbad und verteile sie anschließend auf den nicht mehr heißen Brownies.

Tipp: Wer keine Zeit oder Lust hat, die Brownies mit einem Guss zu versehen, kann sie stattdessen mit einer Mischung aus Puderzucker und Kakaopulver bestreuen. Das sieht nicht nur gut aus, sondern schmeckt auch gut.



Vegane Brownies mit Gemüse: Das passt auch

Zucchini ist übrigens nicht das einzige Gemüse, das sich super in Brownies macht. Du kannst die süße Nachspeise auch mit anderen Gemüsesorten etwas nahrhafter und gesünder gestalten. Ernährst du dich vegan oder achtest auf deine Proteinzufuhr, weil du gerne Muskeln aufbauen möchtest? Dann könnten Bohnen oder Kichererbsen genau die richtige Brownie-Zutat für dich sein. Wenn du Hülsenfrüchte aus der Konserve vor dem Verarbeiten gründlich abspülst, dann fallen sie in den fertigen Brownies geschmacklich kaum auf. Versuche dich doch mal an Brownies mit einer der folgenden Gemüsesorten:


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