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Sandkuchen auf einem Brett mit Erdbeeren. ©stock.adobe.com/Brent Hofacker

Sandkuchen | Richtig einfach und schön saftig

Omas Sandkuchen war der Beste? Dann backe ihn mit unserem klassischen Rezept schnell und einfach nach! In Windeseile hast du einen saftigen Sandkuchen auf dem Tisch, der sich prima mit Puderzucker, Zitronenguss oder Schokolade verzieren lässt.

Wir lieben Kastenkuchen! Warum? Weil er immer gelingt und mit vielen Zutaten getoppt werden kann. Etwa mit Schoko- oder Zitronenglasur. Für unseren Sandkuchen bereiten wir einen einfachen Rührteig zu. Damit er richtig schön saftig wird, ergänzen wir zu Butter, Mehl und Zucker noch Sonnenblumenöl– du kannst aber auch jedes andere neutrale Speiseöl verwenden. Wir verraten dir außerdem, wie du den Kuchenklassiker mit Guss und Glasur verfeinerst.


Sandkuchen: Rezept wie von Oma

Zutaten für 1 Kastenform (30 cm)

  • 125 g weiche Butter
  • 125 g neutrales Speiseöl
  • 200 g Zucker
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 4 TL Zitronensaft
  • 4 Eier
  • 300 g Weizenmehl
  • 2 TL Backpulver
  • etwas Butter zum Einfetten
  • etwas Puderzucker (optional)

Sandkuchen in Scheiben geschnitten mit Erdbeeren und Sahne.

Zu Sandkuchen passen perfekt ein Klecks Sahne und frische Erdbeeren!


Zubereitung

Schritt 1

Heize den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze (160 °C Umluft) vor. Für den schnellen Rührteig füllst du Butter, Öl, Zucker, Vanillezucker und Salz in eine Rührschüssel und verquirlst alles mit einem Handmixer. Wenn eine cremige Masse entstanden ist, rührst du den Zitronensaft unter und fügst nach und nach die Eier hinzu.

Schritt 2

Vermenge anschließend das Mehl mit dem Backpulver in einer separaten Schüssel und gib es zur Eimasse. Verrühre alles sorgfältig, dass ein homogener Teig entsteht. Nun fettest du eine Kastenform mit etwas Butter ein oder legst sie alternativ mit Backpapier aus.

Schritt 3

Fülle den Teig in die Kastenform und backe den Kuchen auf der untersten Schiene des Backofens für 50 Minuten. Jetzt kontrollierst du mit der Stäbchenprobe, ob der Sandkuchen fertig ist: Klebt kein Teig mehr am Stäbchen, ist der Kuchen gar. Lass ihn auskühlen, bestäube ihn noch mit Puderzucker oder glasiere ihn und dann heißt es nur noch: genießen!


Sandkuchen mit Zitronen- oder Schokoguss

Sandkuchen eignet sich perfekt, um mit Toppings dekoriert zu werden. Wie wäre es mit einer süßlich-frischen Zitronenglasur? Hierfür kannst du einfach 120 g Puderzucker mit 4 EL Zitronensaft verrühren und gleichmäßig auf dem abgekühlten Sandkuchen verstreichen.

Falls du es schokoladig magst, erwärmst du 200 g zerhackte Schokoladenkuvertüre in einem Wasserbad und gibst sie über den Kuchen. Mit ein paar zerhackten Walnüssen obendrauf wird aus dem Kuchenklassiker zudem ein weihnachtlicher Hingucker. Auch der Teig selbst lässt sich prima mit Gewürzen wie Zimt, Kardamom oder Sternanis verfeinern.

Wissenswertes

Wie lange hält sich Sandkuchen?

Ein einfacher Sandkuchen hält sich etwa 3 bis 5 Tage bei Raumtemperatur. Am besten bewahrst du ihn in einem luftdichten Behältnis oder in Frischhaltefolie eingeschlagen auf, damit er nicht austrocknet. Möchtest du deinen Sandkuchen einfrieren, sollte er komplett ausgekühlt sein. Schneide ihn in Scheiben und friere sie in einer Box mit Deckel ein. So hält sich der Kuchen mehrere Monate, ohne an Geschmack zu verlieren. Lasse ihn, sobald du ihn genießen willst, bei Zimmertemperatur 4 bis 6 Stunden auftauen.


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