Samtige Süße kombiniert mit cremigem Schaum, mit der vollmundigen Bitterkeit von Espresso und einem Schuss Wodka: Der Espresso Martini vereint so viele geschmackvolle Aromen, dass er einen im positiven Sinne umhaut. Gleichzeitig lässt der Cocktail sich unkompliziert mixen. Hier findest du das passende Rezept!
Inhaltsverzeichnis
Cremig, süß, bitter und mit Schuss – all das ist vereint im Espresso Martini. Der edle Drink ist der perfekte After-Dinner-Cocktail, passt aber auch zu vielen weiteren Gelegenheiten. Die Zutaten sind simpel und die Zubereitung ist einfach. Kaffeelikör wie Kahlúa oder Baileys bekommst du beispielsweise in gut sortierten Supermärkten und einen Espresso kannst du fix zu Hause zubereiten. Deinem Cocktailgenuss steht also nichts im Weg!
Tipp: Falls du keinen Cocktailshaker besitzt, kannst du den Espresso Martini einfach mit einem Handmixer verrühren und ihn dann im Kühlschrank herunterkühlen. Also lieber gerührt, nicht geschüttelt.
Espresso Martini: Das Rezept
- Vorbereitungszeit ca. 5 Min.
- Kochzeit ca. 30 Min.
- Schwierigkeit Einfach
Zutaten
- 40 ml Wodka
- 30 ml Kaffeelikör
- 30 ml Espresso
- 5 ml Zuckersirup
- Eiswürfel für Glas und Shaker
- Optional: Kaffeebohnen oder Schokoraspeln als Deko
Schick und edel: Der Espresso Martini macht richtig was her.
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Zubereitung
Zuerst gibst du etwas Wasser in dein Martiniglas und legst 2 Eiswürfel hinein – so kühlst du das Glas herunter und dein Espresso Martini bleibt später schön kalt. Außerdem gibst du 3 Eiswürfel in deinen Cocktailshaker.
Fülle den Wodka zusammen mit Kaffeelikör und kalten Espresso in den Shaker. Gib dann den Zuckersirup hinzu, verschließe den Shaker und schüttel nun alles kräftig für ca. 20 Sekunden.
Kippe das Wasser und die Eiswürfel aus dem Martiniglas und wische es anschließend mit einem Küchentuch kurz trocken. Gieße den Espresso Martini nun durch ein Sieb in dein Martiniglas, garniere ihn noch mit Kaffeebohnen oder Schokoraspeln und serviere den Drink.
Warum ist im Espresso Martini kein Martini?
Da die Zubereitung von Espresso Martini gar keinen Martini enthält, wundern sich viele über den Namen. Doch der Drink wird im Martiniglas serviert. Die Glasform gibt also den Namen vor.
Wie bekomme ich den Schaum beim Espresso Martini?
Der Schaum kommt vom kräftigen Mixen im Shaker mit Eiswürfeln. Diese kühlen den Drink nicht nur, sondern mischen ihm beim Schütteln auch ordentlich durch, sodass Schaum entsteht.
Wie nennt man Espresso Martini noch?
Als der Espresso Martini entstanden ist, wurde er von seinem Schöpfer, dem Barkeeper Dick Bradsell, Vodka Espresso genannt. Das ist zwar der passendere Begriff, der Name des Drinks hat sich aber wegen des Glases zu Espresso Martini geändert. Und so wird der Drink heute eigentlich nur noch genannt.
