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Selbstgemachte Quinoa Tofu Bowl ©Brent Hofacker/stock.adobe.com

Buddha Bowl Roulette: Was passt zusammen?

Die Buddha Bowl ist zurzeit in aller Munde. Sie ist mittlerweile auf fast allen gesunden Foodblogs anzutreffen. Wir zeigen dir, wie du verschiedene Zutaten lecker zu immer neuen Varianten kombinieren kannst.

Buddha Bowls sind zurzeit in aller Munde – doch was steckt wirklich hinter den gesunden und sättigenden Schüsseln voll mit Gemüse und anderen Leckereien? Der Name der Bowls ist angelehnt an den runden Bauch eines zufriedenen Buddhas. Denn die in den Schüsseln servierten Zutaten machen satt, glücklich und zufrieden. Das Besondere an den Bowls ist, dass sie gleichzeitig frisch, gesund und dabei vollwertig und sättigend sind. Du kannst in den Bowls auch warme mit kalten Speisen kombinieren, zum Beispiel warmen Reis mit Avocado oder roher Paprika. Würzen kannst du das Ganze einfach nur mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft, Öl, oder einem Dressing deiner Wahl.

Was kommt in die Buddha Bowl?

Oberster Grundsatz ist, dass in die Buddha Bowl alles kommt, was dir schmeckt! Damit du aber durch die Bowls nicht nur glücklich und satt wirst, sondern auch gesund und fit, gibt es einige einfache Basics, an die du dich halten kannst. Du kannst die Zutaten je nach Vorliebe ganz leicht kombinieren und sorgst so dafür, dass dein Körper mit vielen wichtigen Nährstoffen versorgt wird. Je nachdem, wonach dir der Sinn steht, kannst du eine oder mehrere Zutaten aus den verschiedenen Rubriken miteinander kombinieren und dadurch eine reichhaltige, leckere und dazu noch gesunde Mahlzeit zubereiten. Wir zeigen dir, welche Zutaten zusammen in eine Schüssel passen.

Basis

  • Salat
  • Wasserkresse
  • Mangold
  • Baby Spinat
  • Radicchio
  • Chicorée
  • Grünkohl

Gemüse

  • Zucchini
  • Tomaten
  • Avocado
  • Gurke
  • Grüne Bohnen
  • Blumenkohl
  • Broccoli
  • Karotten

Protein

  • Linsen
  • Tofu
  • Tempeh
  • Quinoa
  • Kichererbsen
  • Eier
  • Meeresfrüchte
  • Fisch
  • Fleisch
Buddha Bowl mit Smoothie und Früchten

Buddha Bowls kannst du dir auch in der süßen Variante zum Frühstück machen, zum Beispiel mit einem Smoothie als Basis.

Komplexe Kohlenhydrate

Sauce

  • Tahini
  • Hummus
  • Erdnusssauce
  • Cashewsauce
  • Soja Sauce

Garnitur

  • Schnittlauch
  • Petersilie
  • Sprossen
  • Basilikum
  • Minze

Crunch

Tahini-Dressing für die Buddha Bowl

Je nachdem, ob du ein Dressing über deine Bowl-Zutaten geben willst, kannst du auch hier deine Lieblings-Zutaten vermischen. Besonders lecker und nahrhaft ist beispielsweise eine Sauce aus Tahin. Dafür mixst du einfach Tahini, einige Esslöffel Wasser, Salz, Zitronensaft und eine Knoblauchzehe. Von der Sauce kannst du auch mehr machen und im Kühlschrank einige Tage für den nächsten Salat oder die nächste Bowl aufbewahren.

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